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Feste oder lose Zahnspange für Jugendliche und Kinder in Verl

so einzigartig
wie Ihr Lachen

Kinder | Jugendliche

Sobald die zweite Phase des Zahnwechsels beginnt, kann die kieferorthopädische Hauptbehandlung beginnen. Dies ist in der Regel in einem Alter von etwa 10 bis 17 Jahren der Fall. Die Behandlungsmöglichkeiten in dieser Phase sind äußerst vielfältig und richten sich nach Art und Ausmaß der Fehlstellung. Grundsätzlich kommen für Kinder und Jugendliche sowohl herausnehmbare als auch festsitzende Therapiegeräte infrage.

Herausnehmbare Varianten werden genutzt, um das Wachstum des Ober- und Unterkiefers nachzuentwickeln – z.B., um einen zu schmalen Kiefer zu erweitern. Feste Zahnspangen ermöglichen eine Bewegung der Zähne im Kiefer. Mit ihnen können also Zahnfehlstellungen korrigiert werden.

Moderne Kieferorthopädie – unauffällige Behandlungen

Zahnspangen gelten schon längst nicht mehr als optischer Makel – sie sind zur Selbstverständlichkeit im Alltag geworden. Zudem besteht heutzutage in den meisten Fällen die Möglichkeit, die Behandlung mit modernen Methoden sehr unauffällig, schonend und vergleichsweise schnell durchzuführen. Zu unseren Besonderheiten zählen:

Eine besondere Art der Therapiegeräte sind sogenannte Non-Compliance-Apparaturen. Diese erfordern keine Mitarbeit des Patienten und können beispielsweise eingesetzt werden, um die Kieferlage schonend zu optimieren [Flex Developer] oder einzelne Zähne unabhängig von anderen zu bewegen [Mini-Implantate].